Webdesign und Webprogrammierung
Falls Sie schon eine Website und Onlineshop betreiben, kann ich beides für Sie auf den neuesten Stand bringen und für Suchmaschinen optimieren (SEO).
Falls Sie noch keine Website oder Onlineshop betreiben, kann ich beides zeitnah für Sie realisieren und Ihnen bei den ersten Schritten in die Welt des Onlinehandels helfen.
Überarbeiten Sie Ihren Google-Business-Account und füttern Sie den Business-Eintrag mit weiteren aktuellen Informationen.
Eine Chatfunktion auf Ihrer Website könnte ich einrichten, damit Sie mit Ihren Kunden auch außerhalb von Öffnungszeiten kommunizieren zu können.
Android ohne Google – das klingt wie Alster ohne Bier oder Windows ohne Bluescreen. Wer sich ein tolles, neues Handy mit Android kauft, bekommt ungefragt auch Googles Apps dazugeliefert. Die Bequemlichkeit hat einen hohen Preis: Der User bezahlt mit seinen Daten, außerdem verringert der standige Datenaustausch mit Googles Servern die Akkulaufzeit. Aber es geht auch ohne Google-Konto und Play-Store. Wer keine Angst vor viele Stunden Frickelei hat und – je nach Smartphonehersteller – die Garantie riskiert, bekommt ein von proprietären Apps und Google-Konto befreites Smartphone mit ein paar Einbußen.
AOSP enthält nur den quelloffenen Code von Android
Um gleich mal die Überschrift dieses Artikels zurückzunehmen: Android ohne Google gibt es nicht. Selbst das Android Open Source Project (AOSP) wäre ohne Googles Quellcode nicht möglich. AOSP enthält aber eben „nur“ den quelloffenen Code für die Softwaregrundlage von Android. Damit ist es nicht nur die Basis für alternative Android-Distributionen wie LineageOS (früher: CyanogenMod) oder Paranoid, sondern auch die Grundlage für das hier empfohlene „Android ohne Google“.
Selbstverständlich muss für das Smartphone, das von Google befreit werden soll, erst mal ein solches auf AOSP fußendes Custom-ROM existieren. Custom ROMs dürfen bereits aus lizenzrechtlichen Gründen keine Google Apps vorinstallieren. Die Google Apps, kurz GApps, sind proprietäre Software von Google.
Am 31.12.2018 endete jeglicher Support für PHP 5.6 und am 03.12.2018 bereits der Support für PHP 7.0 – aber viele Webseiten nutzen immer noch diese nicht mehr unterstützten PHP-Versionen. Experten warnen vor ernsten Sicherheitsrisiken.
Am 31. Dezember 2018 endet der offizielle Security-Support für PHP 5.6.x und am 03. Dezember 2018 bereits der Security Support für PHP 7.0.x. Das ist ein großes Problem, da sehr viele Websites immer noch die im August 2014 veröffentlichte PHP-Version 5.6 nutzen, die in Zukunft keine Sicherheitspatches mehr erhält. Ebenso verhält es sich mit dem am 03.12.2015 veröffentlichten PHP 7.0.x Zweig. Rund ca. 62 Prozent aller Websites, berichtet ZDNet verwenden noch PHP 5.6.x. Hunderte Millionen von Seiten seien "ernsthaften Sicherheitsrisiken" ausgesetzt – ein sehr großes Problem für das PHP-Ökosystem, meint ein Experte gegenüber ZDNet.
Die Aussicht auf Joomla 4 sollte Ihr Bewusstsein für die Notwendigkeit eines Upgrades auf PHP 7.3 in Ihrer Hosting Umgebung schärfen.
Joomla 4 benötigt nämlich PHP 7.1 als Mindestvoraussetzung, diese Version erhält aber ab 01.12.2019 keine Sicherheitsupdates mehr. Die meisten Hosting Anbieter bieten bereits seit langer Zeit PHP 7.2 und PHP 7.3 in ihren Paketen an und es sollte ziemlich einfach sein, Ihre PHP-Version in Kontrollzentrum Ihres Hostings zu ändern.
Vier gute Gründe sprechen dafür, warum Sie ein Upgrade von PHP nicht auf die lange Bank schieben sollten.
PHP 7.3 ist besser
Natürlich ist das leicht zu behaupten, aber PHP 7.3 bedeutet tatsächlich eine Leistungssteigerung, die Ihre Website mehr als doppelt so schnell ausliefert (im Vergleich zu PHP 5.6) und dabei einen um mehr als 50 % verringerten Speicherverbrauch hat. Natürlich ist PHP 7.3 auch sicherer und bietet auch für Entwickler viel mehr Möglichkeiten.
Weiterlesen: Vier Gründe, warum Sie PHP 7.3 für Joomla! benötigen
Im Zusammenhang mit der #NoHacked Initiative hat Google im März 2017 die Ergebnisse einer Studie zur Sicherheit von Webseiten veröffentlicht.
Die Anzahl erfolgreicher Website-Hacks ist im Jahr 2016 um über 32 % gegenüber 2015 gestiegen.
Zwei Entwicklungen macht Google dafür verantwortlich: Auf der einen Seite gehen Hacker immer aktiver und aggressiver vor, auf der anderen Seite sind immer mehr unsichere Webseiten (Content Management Systeme und Shopsysteme) im Internet zu finden.